Auch im zweiten Quartal hat mich mein Jahresmotto begleitet: And so the adventure begins.


Wieder durfte ich viele erste Male erleben – und einige davon haben mich richtig weit hinausgeführt aus meiner Komfortzone.


Es war nicht immer bequem, aber oft berührend. Und manchmal sogar magisch.
Ich bin dankbar – und ja, auch ein bisschen stolz auf mich.

Oft rauschen wir so schnell durch unser Leben, dass wir die kleinen (und großen) Wunder kaum wahrnehmen. Deshalb halte ich hier einen Moment inne und ziehe mein persönliches Fazit – und ich nehme mir dafür ein paar Reflektionsfragen zur Hilfe:

 

 

Was wirklich passiert ist: ein Rückblick mit Herz

 

Wo bin ich gewachsen?

Ich traue mich immer mehr, mich selbst zu zeigen – nicht perfekt, aber wahrhaftig. 

Ich erlaube mir immer öfter, Pausen zu machen und durchzuatmen. Und mehr meiner Intuition zu folgen.

So konnte ich tiefer in meine Wahrheit hineingewachsen – in das, was mich wirklich nährt und trägt.

Und ich habe begonnen, meinem Herzen mehr zu glauben, als den Stimmen in meinem Kopf. Und das fühlt sich richtig gut an.

 

Was darf ich weiter loslassen?

Den leisen Zweifel, ob ich „genug“ bin.

Und den Anspruch, es „richtig“ zu machen; mein altes Bild davon, wie Erfolg aussehen muss.

 

Was ist wirklich passiert – im Außen und in mir drin?

Ich habe etwas Großes auf die Erde gebracht: Mit dem Start des SoulGlow Circles ist nicht nur ein neues Format entstanden, sondern ein Raum, der berührt – mich selbst und meine Teilnehmerinnen.

Ich habe Frauen eingeladen, sich mit ihrer eigenen Kraft zu verbinden – und bin dabei selbst noch näher an meine eigene Kraft, mein eigenes inneres Licht gerückt.

Etwas in mir ist zur Ruhe gekommen und gleichzeitig klarer geworden. Ein leises, kraftvolles Ja zu mir selbst.

Gerne nehme dich mit auf die Reise durch meine Abenteuer:

 

 

Ein Raum entsteht: Der SoulGlow Circle beginnt

 

Mein Rückblick auf das 1. Quartal des Jahres 2025 endete damit, dass ich meinen SoulGlow Circle – eine Jahresbegleitung für mehr Liebe zu sich selbst – frisch kreiert hatte. Und da stand ich nun Anfang April, mit meinem aus dem Herzen kommenden Angebot und wusste, jetzt fängt der Teil an, den ich so gar nicht mag: das Verkaufen. 

Kennst du das, wenn du so einen inneren Widerstand spürst und etwas partout nicht machen möchtest? So ging es mir. Ich hatte ein absolut sensationelles Angebot, aber keine Lust, eine “typische Verkaufsarie” zu starten mit social media, Newsletter und immer und immer wieder darauf aufmerksam machen.

Glücklicherweise kam mir relativ schnell folgender Gedanke:

Mit wem möchte ICH eigentlich ein Jahr lang diese gemeinsame Reise im SoulGlow Circle machen?

Und sofort waren einige ganz tolle Frauen aus meinen Yogakursen und Retreats in meinem Kopf und ich dachte, ja genau, das ist es. Das sind die Frauen, mit denen ich den Circle gründen möchte.

Und dann habe ich allen eine Sprachnachricht geschickt, ihnen vom Circle erzählt und wie gern ich diese gemeinsame Reise mit ihnen machen möchte. Und zum Glück haben einige von ihnen meinen Ruf (oder den Ruf ihres eigenen Herzens?) erhört und sind mit mir in dieses Abenteuer gestartet.

Seit 9 Wochen sind wir nun gemeinsam auf dieser magischen Reise. Im 1. Circle-Live-Treffen haben wir den Grundstein gelegt für mehr Liebe zu uns selbst. Mit Zeremonien und Aufgaben. Es war sehr bewegend … seufz.
Das 2. Treffen stand ganz im Zeichen der Glaubenssätze – der negativen, die wir in einer Feuerzeremonie loslassen durften, aber vor allem der neuen, positiven Glaubenssätze, die wir kreiert haben und in den kommenden Wochen in unseren Alltag integrieren.

Damit uns das gut gelingt, unterstützen wir uns gegenseitig in einer WhatsApp-Gruppe mit Impulsen und feiern unsere individuellen Erfolge. Es ist soooooo schön, jetzt schon so tolle Entwicklungen bei jeder einzelnen zu sehen und ich bin wahnsinnig gespannt darauf, was sich da in den kommenden Wochen und Monaten noch zeigen wird.

#happy #stolz #soulglowcircle #magisch

 

 

Kochlöffel & Yogamatte: Das Ayurveda Home Retreat


Lange vorher geplant, jetzt im April geht es endlich los: Das erste Ayurveda Home Retreat zusammen mit
Silke Schauer von dattelchutney.de

 

Silke ist zertifizierte Ayurveda Köchin und gemeinsam haben wir ein Online-Retreat-Wochenende erfunden: Das Ayurveda Home Retreat. Eine wunderbare Mischung aus live online Kochen, mit ganz viel Ayurveda-Tipps, und gemeinsamen Online-Yoga-Sessions. 

Ich hatte vorher noch nie mit Zoom-Begleitung gekocht und konnte mir offen gesagt auch gar nicht vorstellen, wie das ist und ob es gut funktioniert. Ich durfte an diesem Wochenende lernen, dass Online-Kochen richtig cool ist, jede Menge Spaß macht und Silke so ganz nebenbei jede Menge Tipps und Tricks verrät. 

Meine Yogastunden kamen bei den Teilnehmern auch sehr gut an. Neben dem entspannenden Yoga Nidra gab es eine stoffwechselaktivierende Faszien-Einheit und eine erdende Yin Yoga-Stunde zum Abschluss.

Schau mal, was uns Carola und Petra nach dem Wochenende geschrieben haben:

Verspürst du jetzt die Lust, das auch mal zu erleben? Dann komm unverbindlich auf die Warteliste für das nächste Ayurveda Home Retreat vom 10. – 12. Oktober 2025.

Gutes für mich selbst: Ayurveda Ernährungsberatung


Obwohl ich gerade mitten in meiner Ausbildung zum Ayurveda Lifestyle Coach stecke und schon viel über Ayurveda gelernt habe, war mir nach dem
Ayurveda Home Retreat klar, dass ich gern eine individuelle Ernährungsberatung machen möchte – einfach nur so, für mein Wohlbefinden.

Also habe ich Silke Schauer von dattelchutney.de gebucht und mir individuelle Tipps geholt. Das war für mich sehr lehrreich, vor allem, weil Silke mir richtig viele Praxistipps mitgegeben hat, die die Umsetzung im Alltag ganz leicht machen. Also kein Verzicht, kein stundenlanges Zubereiten von Nahrung, kein “nur indisch”. Ich bin begeistert und kann es von Herzen empfehlen.

Gerade wenn du Trouble mit Erkrankungen hast – seien es Allergien wie Heuschnupfen, Verdauungsstörungen oder andere Warnzeichen deines Körpers – kann dir der Ayurveda mit seinen typgerechten, individuellen Empfehlungen Linderung verschaffen. Aber auch ohne irgendwelche Störungen im System ist es eine ganz bereichernde, wertvolle Erfahrung.

 

 

Raus aus der Komfortzone: Mein erstes Podcast-Interview 


Ende April war es dann soweit. Ich musste gaaaaaaaaaaaanz weit raus aus meiner Komfortzone. Die liebe Jennifer von “
Rundum Curvy” hatte mich in ihren Podcast eingeladen, um mit mir über meine Passion Curvy Yoga zu quatschen.

Puh, war ich aufgeregt. Ich kann ja stundenlang über mein Herzensthema reden, aber im Podcast???? Schluck …

Es war dann ein echt schönes Gespräch. Hör gern mal rein. Du findest den Podcast “Rundum Curvy” über die gängigen Portale. Das Gespräch mit mir ist die Folge “007 – Interview mit Melanie Böhm: über Curvy-Yoga und ihren Mut, die Welt neu zu sehen.

Keine Lust auf Podcast? Dann kannst du hier auch die Zusammenfassung lesen

 

Mutig unterwegs: Mein erstes Mal im Bike-Park

Gemeinsam mit meinem Mann bin ich Anfang Mai für ein langes Wochenende nach Willingen gefahren. Wir haben es uns in einem kleinen, süßen Hotel gut gehen lassen und waren viel mit den Rädern unterwegs. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir uns das erste Mal in den Bike-Park getraut. Im Vorfeld hatten wir uns schon Videos angesehen und waren relativ sicher, dass wir die einfachen Strecken gut schaffen. Ein bisschen aufgeregt waren wir aber trotzdem…

Mein Fazit: Es war total genial und ich bin sehr happy, dass ich mich getraut habe. 

Nun sind wir noch “angefixter” und haben uns direkt zwei Wochen später wieder auf nach Willingen gemacht und uns beim Bike-Festival Downhill-Rennen angesehen und auf dem Messegelände die neuesten Trends bestaunt. Es macht echt richtig Spaß, sich in so neue Themen reinzufuchsen. Hast du gerade ein neues Thema, das dich begeistert? Erzähl mir davon!

 

 

Eintauchen ins Unsichtbare: Mein erstes Mal Feldlesen

Ein weiteres neues Thema, mit dem ich mich in diesem Quartal beschäftigt habe, ist das Feldlesen. In meiner Community ist die liebe Cornelia Porsch, die sich der Persönlichkeitsentwicklung widmet und dabei nicht nur mit Human Design arbeitet, sondern auch mit dem Lesen im morphologischen Feld.

Hä? Feldlesen?

So ungefähr habe ich auch reagiert, als wir uns kennenlernten. Stell dir das morphische Feld wie eine unsichtbare Wissens-Datenbank vor, die alles verbindet: Menschen, Tiere, Pflanzen, Ereignisse, vergangene Erfahrungen – einfach alles.

Beim Feldlesen „surfst“ du nicht durchs Internet, sondern durch dieses universelle Energiefeld – und empfängst dort Informationen, Bilder, Worte oder Gefühle, die dir unmittelbar Antworten geben.

Ich weiß, das klingt jetzt total spooky und für mich war es anfangs auch gar nicht greifbar. Daher habe ich einfach einen der Schnupper-Field Love-Calls gebucht, die Cornelia ab und zu anbietet. In diesem Call hat Cornelia in meinem Feld gelesen und ich war überrascht (und gleichzeitig total begeistert), was sie alles lesen konnte und von dem ich ihr nichts erzählt hatte. Ich habe aus diesem 20-Minuten-Call so viele tolle Impulse empfangen, dass mich das Thema nicht mehr losgelassen hat …

Du ahnst es schon: Ich wollte mehr dazu erfahren und als Cornelia eine Einführung ins Feldlesen angeboten hat, habe ich sie direkt gebucht. Nun darf ich noch ein bisschen eintauchen und lesen, lesen, lesen und üben…

Momentan erstmal nur für mich, aber vielleicht wird ja mal ein Angebot daraus? Hättest du Interesse? Dann schick mir gern ein Herz.

 

Übrigens: Im Rahmen der letzten Feldlesen-Sitzung habe ich mein Krafttier entdeckt. Den Kolibri. Diese wundervolle Beschreibung habe ich dazu gefunden. Und ich wollte spontan eine Verbindung zu dem Kolibri aufbauen und habe mir daher ein wunderschönes, temporäres Kolibri-Tattoo bestellt.

Fliegender Kolibri als temporäres Tattoo

 

Mal schauen, ob ich mich jemals traue, ein dauerhaftes Tattoo stechen zu lassen…

#nadelphobie

Auf neuen Wegen: Mein Geschenk wird zur Mutprobe

Meine Freundin hat mir zu Weihnachten einen Gutschein für den Greenhill Bike-Park geschenkt. Nachdem wir in Willingen ja schon so viel Spaß daran hatten, sind wir Ende Juni voll motiviert einen Tag ins Sauerland gefahren, um den Greenhill zu entdecken.

Was wir nicht wussten: Dies ist ein Bike-Park, in dem auch Profi-Fahrer unterwegs sind. Also Menschen, die damit ihr Geld verdienen. Dementsprechend anspruchsvoll ist der Park gestaltet. Wir haben schnell festgestellt, dass es doch noch mal was ganz anderes ist, wir mit den einfachen “blauen” Strecken aber gut klar kommen und Spaß haben. An die schwierigeren “roten” Strecken haben wir uns gar nicht rangetraut. Und die krassen “schwarzen” bewundern wir nur aus der Ferne 😉

Wir sind aber weiter voll motiviert zu trainieren und irgendwann die “roten” fahren zu können (und auch Spaß dabei zu haben :-))

 

 

(Klang) Inspiration tanken: Mein Rückzug ins Yoga-Wochenende

Im Juni war es mal wieder Zeit. Zeit, rauszukommen. Zeit für mich zu verbringen. Zeit für Ruhe, für Rückzug, für neue Kraft.

Mit meinem Alltag zwischen Hauptjob und der Leidenschaft fürs Yoga-Unterrichten, gönne ich mir diese Auszeiten regelmäßig. Und so habe ich mich im Juni auf den Weg zu einem Yoga-Wochenende im Ashram gemacht. Ein Wochenende voller Yoga, Klang, Meditation, gemeinsamem Singen, köstlichem vegetarischen Essen, liebevoller Stille und ganz viel Natur. 

Es war herrlich und ich habe wieder ganz viel Inspiration und neue Ideen für meine Yogastunden und Workshops mitgenommen. Willst du wissen, was? Dann schau mal hier in meinen Blog-Artikel zum Yoga-Wochenende mit Klanginspiration.

 

Liebe auf den ersten Ton: Mein neues Klanginstrument

Bei meinem Klangyoga-Wochenende ist mir ein Instrument ganz nachdrücklich im Ohr – und im Herzen – geblieben. Das Meditative Chime in der Frequenz 432 hz. 

Daheim angekommen, habe ich direkt mal gesucht, ob ich es irgendwo finde – nur um dann festzustellen, dass es zig verschiedene Varianten und noch andere Frequenzen gibt. Leicht überfordert mit der Vielzahl an Möglichkeiten habe ich mich dann entschieden, dass das Chime bei mir einziehen darf, dass ich auch beim Seminar so toll fand. Und da ist es nun …

Seinen ersten Einsatz hatte es schon beim letzten Treffen des SoulGlow Circle. Da habe ich es zum Abschluss von Yoga Nidra gespielt. Gerade überlege ich mir Möglichkeiten, es während der Yogastunden einzusetzen. Wenn du in meinen Kursen bist, wirst du es bald selbst erleben können.

 

 

Über meinen Schatten springen: die 1. Gesangsstunde

Das zweite Quartal endete mit meiner ersten Gesangsstunde. In diesem Jahr spüre ich vermehrt den Drang, noch mehr Klang in mein Leben zu integrieren. Nicht nur über das Chime, sondern auch über das Singen von Mantren. Daheim singe ich regelmäßig – still in meinem Kopf, aber auch laut. 

Ein Impuls aus dem Feldlesen war tatsächlich, mich zu trauen, auch in meinen Yogastunden – und damit vor Publikum – Mantren zu singen. Erstmalig ausprobiert habe ich es beim Yin meets Klang Workshop und ich habe danach total tolles Feedback bekommen. Ein zweiter Versuch war kurz darauf in einer Yogastunde, auch danach habe ganz tolles, berührendes Feedback bekommen.

 

Und trotzdem hält mich meine innere Perfektionisten zurück und meint, ich darf das nicht, denn ich kann ja nicht singen.

Also habe ich mir eine Schnupperstunde Gesangsunterricht gebucht, die so viel Freude gemacht hat, dass ich gleich eine 3-monatige Begleitung gebucht habe und nun über den Sommer ein wenig singen lernen werde. 

Irgendwann bin ich dann auch so weit und traue mich, dies mehr und mehr in meinen Yoga-Unterricht einfließen zu lassen. Mach mir gern Mut und sende mir ein Daumen hoch.

 

 

Ausblick: Und was ruft mich in der zweiten Jahreshälfte?

Ich möchte noch bewusster spüren: Was will durch mich in diese Welt?
Und ich möchte den Mut aufbringen, dem Gespürten, meiner Intuition weiter zu folgen – auch wenn der Weg nicht geradlinig und sichtbar vor mir liegt.

Konkret erwarten mich einige Herzensmomente:

Zuerst ein paar Tage Urlaub in Österreich, in Saalbach-Hinterglemm. Dort waren wir letztes Jahr schon – begeistert vom leckeren Essen, der entspannten Atmosphäre, dem atemberaubenden Bergpanorama. Wir werden wieder eine tolle Zeit verbringen mit Mountainbiken und Wandern. Draußen sein, durchatmen, genießen.

Danach machen wir einen Trailkurs im heimischen Wetter. Ein Techniktraining als Grundlage für den Bikepark. Ein Techniktraining, bei dem ich ganz bewusst meine Komfortzone erweitern darf. Ich bin gespannt, was mich dort erwartet.

Im September steht ein Besuch im Escape Room an mit meinem Patenkind – Abenteuerzeit, gemeinsames Rätseln, Lachen und Staunen. Ich freue mich schon jetzt riesig darauf.

Auch das Yin meets Klang Workshop-Format darf sich weiter entfalten: Anna und ich wurden eingeladen, unsere Kombination aus Yin Yoga, Klang und ganz viel Liebe in andere Yogastudios zu tragen. Ende August reisen wir nach Dortmund in das Yogastudio Freiraum, im November nach Langenfeld. Ich bin dankbar für die Resonanz und gespannt auf die Menschen, die wir dort berühren dürfen.

Und: Der SoulGlow Circle geht in die nächste Etappe. Im dritten Treffen tauchen wir ein in das Thema “Vertrauen in den eigenen Körper”. Ein so kraftvolles Thema, auf das ich mich schon sehr freue.

Das ist das, was ich bereits heute weiß. Mal schauen, was das Universum noch für mich bereit hält.

 

 

Und vielleicht spürst du jetzt beim Lesen selbst ein zartes Ziehen in dir – eine Sehnsucht nach mehr Verbindung, nach Innehalten, nach einem sicheren Raum, in dem du dich selbst wieder fühlen kannst.

In meinen Yogakursen darfst du genau das erleben:



Ein achtsames Ankommen bei dir, liebevolle Bewegung, Raum für deinen Atem, dein Herz und das, was gerade in dir lebendig ist.

 

Wenn du magst, begleite ich dich gern – ob wöchentlich im Kurs oder in besonderen Formaten wie dem Yin meets Klang Workshop.

Melde dich einfach per WhatsApp bei mir.

Alles Liebe für dich
Melli