Welches Yoga-Kissen ist das Richtige? Diese Frage treibt viele Menschen um. Als Frau mit XXL-Körper fragst du dich vielleicht auch, ob ein XXL-Po zwangsläufig ein XXL-Kissen braucht. Die Antwort darauf kannst allerdings nur du selbst dir geben, denn du kennst deinen Körper am besten und spürst, was für dich gut und bequem ist oder eben auch nicht.
Mit diesem Blog-Artikel möchte ich dir jedoch ein bisschen Unterstützung geben und dir mit meiner Erfahrung ein paar Denkanstöße geben und Anwendungsbeispiele zeigen, welches Yoga-Kissen das richtige für dich ist und wie du das passende Yoga-Kissen findest.
Außerdem beantworte ich konkrete Fragen aus meiner Community zu Höhe und Füllung von Yoga-Kissen.
Das erwartet dich in diesem Blog-Artikel:
Wofür brauchst du ein Yoga-Kissen?
Zuerst einmal musst du wissen, dass es verschiedene Kissen-Arten gibt. Daher überlege dir zuerst, was du mit deinem Kissen machen möchtest. Dein Yoga-Kissen kann nämlich verschiedene Aufgaben erfüllen:
- Zum einen dient es dir für eine entspannte Sitzhaltung, denn es hilft dir dabei, ohne Anstrengung aufrecht zu sitzen.
- Zum Anderen kann es dich bei einzelnen asanas (unter) stützen, was es ebenfalls bequemer machen kann.
- Manche Kissen können auch beides 😉
Schneidersitz oder Kreuzbeiniger Sitz mit Yoga-Kissen
Model: Die wunderbare Carola von vitalize-me
Meine Yoga-Kissen Empfehlung für dich
Für deine asana-Praxis empfehle ich dir ein rundes Yoga-Kissen, weil du mit diesem sehr flexibel bist. Du kannst damit längere Zeit bequem sitzen, z. B. für Atemübungen und Meditation. Du kannst es aber auch während deiner Praxis hilfreich (stützend) einsetzen, wie du auf den Bildern oben siehst.
Das runde Kissen gibt es in verschiedenen Höhen, so dass du je nach Körperlänge und Flexibilität das für dich passende Kissen wählst.
Für deine Meditation ist wiederum das Halbmondkissen ideal, denn es ist für langes Sitzen deutlich bequemer. Es setzt allerdings voraus, dass du flexibel genug bist, um im Schneidersitz zu sitzen. Auch gibt es das Halbmondkissen nur in einer Höhe (i.d.R. 10-15 cm).
Dafür hat es den Vorteil, dass du durch die Innenwölbung mehr Platz für deine Füße hast. Du kannst sie quasi „einklappen“. Und durch die abfallende Sitzfläche – ein Halbmondkissen ist in der Mitte der Rundung höher als in den Spitzen – wird deine bequeme Sitzhaltung gefördert.
Je bequemer dein Sitz, desto leichter fällt dir die Konzentration auf deine Meditation. Wenn es nicht überall zwickt und zwackt, kannst du deine Gedanken nämlich viel leichter zur Ruhe bringen.
Welches Yoga-Kissen ist das Richtige / das Beste?
Du hast jetzt schon gelernt, dass ich das Halbmondkissen für die Meditation empfehle, wenn du sehr flexibel bist. Ist dies nicht der Fall, schau dir auf jeden Fall das Rundkissen an, welches du auch wunderbar für die Yoga-Praxis einsetzen kannst:
Rundkissen:
Dieses Kissen ist der Klassiker unter den Yoga-Kissen und zeichnet sich aus durch eine senkrechte Seitenfläche. Diese Kissen haben meist einen Durchmesser von 26 – 35 cm. Es gibt verschiedene Höhen und Füllungen, auf die ich nachfolgend noch eingehen werde.
Einsatzgebiet:
Du kannst mit dem runden Kissen bequem sitzen für Pranayama und Meditation, du kannst dich bei Bedarf darauf knien, den Kopf ablegen, dein Gesäß oder deinen Nacken abstützen oder auch deine Schultern bequem darauf ablegen.
Das Rundkissen ist ganz vielseitig einsetzbar für verschiedene, aktive Yoga-Stile und daher meine klare Empfehlung für deine Curvy Yoga-Praxis.
Ovalkissen “Zafu”:
Das Besondere an diesem Sitzkissen ist seine flachovale Form. Es hat meist 35 cm Durchmesser und ist ein traditionelles Meditationskissen, das du durchaus auch für den aktive Praxis nutzen kannst. Dieses Kissen lässt sich nämlich auch “hochkant” stellen und ganz wunderbar für den Kniesitz nutzen.
Das Einsatzgebiet ist das gleiche wie beim Rundkissen.
Yoga Bolster:
Das Bolster ist super praktisch, wenn du nicht ganz so flexibel bist im Hüftbereich und daher gern etwas höher sitzen möchtest oder wenn du den Kniesitz als Sitzposition bevorzugst.
Auch das Bolster bekommst du in unterschiedlichen Höhen und Längen sowie mit unterschiedlichen Füllungen.
Ein Bolster gibt es zudem in runder Form (als Rolle) oder in einer rechteckigen Form. Die rechteckige Form soll für mehr Stabilität sorgen, allerdings habe ich damit noch nie praktiziert und kann dir daher lediglich die runde Form empfehlen.
Einsatzgebiet:
Aufgrund seiner Größe ist das Bolster aus meiner Sicht ganz wunderbar für deine Yin Yoga-Praxis und für alle Haltungen, bei denen du eine (passive) Herzöffnung und Brustkorbdehnung erreichen willst. Du kannst darauf sowohl im Schneidersitz als auch im Kniesitz sitzen (bei Pranayama und Meditation).
Fazit:
Ich persönlich nutze das Rundkissen für meine Hatha- und Yin Yoga- Praxis und das runde Bolster beim Yin Yoga. Diese Kombi ist für mich perfekt, weil ich damit wirklich alle Möglichkeiten habe und “nur” für zwei Kissen Platz brauche (denn ja, die Kissen wollen ja daheim gelagert werden. Natürlich kein Problem, wenn du ein separates Yogazimmer hast, bei dem deine gesamte Ausrüstung permanent liegen bleiben kann ;-))
Worauf du bei der Wahl deines Yoga-Kissens unbedingt achten solltest
Meiner Meinung nach sind diese zwei Punkte sehr wichtig:
Dein Yoga-Kissen sollte einen Reißverschluss haben und sich öffnen lassen. Dies hat den Vorteil, dass du den Bezug abnehmen und waschen kannst. Es gibt auch Bezüge mit Kordeln, aber die schließen nicht dicht und es kann sein, dass sich Teile deiner Kissenfüllung (z.B. Spelzen) nach draußen verirren.
Dein Kissen sollte “nachfüllbar” sein. Dies bedeutet, dass du auch das Innenkissen öffnen können solltest, um z.B. Füllung nachzufüllen. Warum das relevant ist, erfährst du im Kapitel “Welche Füllungen für Yoga-Kissen gibt es und welche Eigenschaften haben diese?”.
Fragen aus der Community zu Höhe und Füllungen von Yoga-Kissen
In Vorbereitung auf diesen Artikel habe ich meine Community gebeten, mir ihre Fragen rund um Yoga-Kissen zu schicken. Hier findest du nun meine Antworten:
Frage aus der Community:
Welche Höhe beim Yoga-Kissen? Reicht es bei der Sitzhöhe danach zu entscheiden, ob ich mich auf einem höheren oder niedrigeren wohlfühle? Oder gibt es noch ganz klare Entscheidungskriterien und Vorteile dazu?
Ein für dich passendes Yoga-Kissen bewirkt, dass deine Knie entspannt unterhalb des Hüftknochens sinken, wenn du dich in den Schneidersitz setzt. Deine Füße dürfen bequem liegen und gut durchblutet werden (nicht einschlafen). Außerdem hilft dir das Kissen bei der Aufrichtung deiner Wirbelsäule, wodurch du längere Zeit ganz entspannt und ohne Schmerzen aufrecht und bewegungslos sitzen kannst.
Wenn das gewährleistet ist, ist die Höhe für dich ideal.
Als Daumenregel gilt:
Je kleiner du bist und je flexibler in der Hüfte, desto flacher darf auch dein Kissen sein. Oder andersherum: Je höher das Kissen, desto größer und “unbeweglicher” darfst du sein.
Ich selbst bin mit 1,78 cm eher groß. Da meine Hüftanatomie mir jedoch eine gewisse Beweglichkeit ermöglicht, komme ich auch mit einem niedrigen Kissen sehr gut klar.
Diese Kissen-Höhen gibt es derzeit am Markt
Kissen-Höhe 35 cm
Die höchste Höhe, die ich bei meinen Recherchen gefunden habe, liegt bei 35 cm. Leider habe ich ein Kissen in dieser Höhe noch nicht live gesehen und nicht selbst ausprobiert, daher kann ich dir hierzu keine Empfehlung aussprechen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass diese Höhe wahrscheinlich gut ist, wenn du 1,80 m oder größer bist oder wenn du es nur für Pranayama und Meditation nutzen möchtest. Für den Einsatz während deiner Hatha-, Curvy- oder Yin Yoga Praxis dürfte es meiner Einschätzung nach zu hoch sein.
Solltest du es ausprobieren, teile gern deine Erfahrung mit mir.
Kissen-Höhe 17-25 cm
Diese Höhe ist die handelsübliche “hohe Höhe” und ideal, wenn du im Fersensitz sitzen möchtest. Diese Höhe hilft dir aber auch, wenn du groß gewachsen (ca. 1,75 m) und nicht so beweglich bist oder falls du Beschwerden im Hüftgelenk oder in den Knien hast.
Kissen-Höhe 13-17 cm
Hierbei handelt es sich um die Standardhöhe für Yoga-Kissen. Mit diesem Kissen kannst du grundsätzlich alle möglichen Sitzpositionen einnehmen, wie den Fersensitz / Kniesitz oder den Schneidersitz. Auch für den Einsatz während deiner Praxis ist diese Höhe gut geeignet, zum Beispiel für den unterstützten Schulterstand oder den unterstützten Fisch.
Bezogen auf deine Körpergröße und Flexibilität ist diese Höhe gut geeignet, wenn du zum Beispiel um die 1,60 m groß und eher unbeweglich bist oder wenn du entsprechend größer (bis 1,80 m) und im Hüftbereich (sehr) flexibel bist.
Kissen-Höhe 8-13 cm
Diese Kissen-Höhe ist die niedrigste, die ich gefunden habe. Auch auf diesem Kissen kannst du alle Sitzpositionen einnehmen und es für deine Praxis einsetzen. Vor allem, wenn du kleiner als 1,60 m bist oder wenn du größer und super-flexibel bist, könnte diese Kissen-Höhe gut für dich passen.
Fazit:
Wie ich in meiner Einleitung schon geschrieben habe, ist jeder Körper unterschiedlich. Daher möchte ich dir ans Herz legen, verschiedene Höhen von Yoga-Kissen auszuprobieren und so herauszufinden, was für dich bequem ist.
Bitte denke aber daran, nicht nur für 30 Sekunden auf dem Kissen Platz zu nehmen, sondern wirklich mehrere Minuten lang zu testen. Nur dann merkst du wirklich, ob das Kissen zu dir und deinem Körper passt 😉
Frage aus der Community:
Welche Füllungen für Yoga-Kissen gibt es und welche Eigenschaften haben diese?
Kapok oder Dinkel? Hirse oder Buchweizen? Es gibt zahlreiche Füllungen, die alle ihre eigenen Vorteile mit sich bringen. Nachfolgend stelle ich dir mal die unterschiedlichen Füllungen vor:
Dinkelspelz:
Der Dinkelspelz ist die gängigste Füllung bei den Yoga-Kissen. Dinkel ist nämlich leicht und passt sich gut an deinen Körper an. Mit der Zeit verliert er jedoch an Volumen, d.h. dein Kissen wird flacher und sollte daher nachgefüllt werden. (Außer, du bist durch deine regelmäßige Yoga-Praxis zwischenzeitlich flexibler geworden, dann kommst du sicher gut mit der niedrigeren Höhe klar :-))
Für mich ist bei der Füllung auch immer relevant, ob sie bei Bewegung Geräusche macht. Die Dinkelspelzen rascheln. Für die Meditation oder Yin Yoga kann das nervig sein. Falls es dir auch so geht, schau mal weiter unten beim Füllungsmaterial Kapok 🙂
Buchweizenschalen:
Buchweizenschalen verhalten sich ähnlich wie Dinkelspelz. Sie passen sich gut der Körperform an. Gleichzeitig sind die Schalen etwas härter, sie verlieren also nicht so schnell die Form / das Volumen und du musst sie nicht so häufig nachfüllen. Zudem sind sie staubabweisend, was für Allergiker sehr angenehm sein kann. Im Vergleich zu Dinkelspelz raschelt Buchweizen deutlich weniger.
Hirseschalen:
Hirseschalen sind ganz fein und anschmiegsam. Sie passen sich ebenfalls gut an deinen Sitz an, sind dabei jedoch fester als Dinkelspelz oder Buchweizen und müssen daher nicht so oft aufgefüllt werden. Auch Hirseschalen rascheln weniger als Dinkelspelz.
Kapok:
Kapok ist eine Pflanzenfaser vom Kapokbaum, auch bekannt als Pflanzendaunen. Kapok ist herrlich weich und bequem, dabei aber elastisch und stabil. Es ist wasserabweisend, federleicht und gut geeignet für Allergiker.
Die Fasern enthalten einen natürlichen Bitterstoff und eine antibakterielle Selbstreinigungskraft. Im Vergleich zur Füllung mit Dinkelspelzen ist ein Kapok Yoga-Kissen etwas leichter und weicher, behält aber gleichzeitig mehr seine Form (es passt sich also weniger an deinen Körper an). Bei einem Kapok Yoga-Kissen kann i.d. R. die Füllhöhe nicht angepasst werden.
Mein Bolster hat eine Kapok-Füllung und ich liebe es für Yin Yoga, weil es nicht raschelt und so eine schöne, feste und stabile Form behält. So kann sich mein Körper beim Yin Yoga “um das Bolster herum schmiegen” und Verspannungen lassen sich so gut lösen.
Baumwolle:
Baumwolle ist quasi die “Originalfüllung” für Yoga-Kissen aus Indien, denn dort ist Baumwolle überall zu bekommen. Baumwolle ist ebenfalls geräuschlos nutzbar. Gegenüber Kapok oder den Spelzen hat Baumwolle jedoch ganz klar den Nachteil, dass sie nicht formstabil ist. Mit zunehmendem Gebrauch wird dein Kissen also sehr platt werden und seine Höhe verlieren. Daher kann ich dir diese Füllung nicht empfehlen.
EPS-Perlen:
EPS-Perlen sind expandiertes Polystyrol oder umgangssprachlich: Styropor. Diese kleinen Perlen sind weich, hygienisch, antiallergen und geräuscharm. Sie sind sehr leicht und passen sich gut an deine Körperform an. Im Sinne der Nachhaltigkeit muss ich aber ganz klar sagen: dein Yoga-Kissen sollte bitte, bitte mit einem Naturmaterial gefüllt sein.
Weitere Füllungen:
In seltenen Fällen gibt es Yoga-Kissen mit Kirschkern-Füllung oder Schurwollnoppen. Diese habe ich selbst noch nie ausprobiert und ich kenne auch niemanden, der diese Füllung schon einmal getestet hat. Solltest du mit diesen Yoga-Kissen-Füllungen Erfahrungen gemacht haben, freue ich mich sehr, wenn du diese mit mir teilst.
Gibt es Alternativen zu Yoga-Kissen?
Du möchtest gern meditieren und hast schon verschiedene Kissen ausprobiert, aber wirst damit nicht glücklich? Dann sind vielleicht diese alternativen Sitzmöglichkeiten etwas für dich:
Alternative 1: Meditationsbank
Eine Meditationsbank ist eine tolle Unterstützung für den Fersensitz / Kniesitz. Hier ruht das Körpergewicht auf der Bank und deine Knie und Fußrücken werden nicht so arg belastet.
Allerdings musst du hier bitte auf die Tragkraft achten. Die Händler, die eine Tragkraft ausweisen, haben nur Meditationsbänke für ein Körpergewicht zwischen 90 – 125 kg (Suchbegriff “Tragkraft Meditationsbänke” oder “Statische Belastbarkeit Meditationsbänke”).
Mir ist lediglich eine Bank begegnet, die aufgrund einer zusätzlichen Querverstrebung eine Belastbarkeit von 150 kg hat. Bei Interesse schau gern hier.
Ansonsten gibt es auch bei Meditationsbänken unterschiedliche Ausführungen:
- verschiedenen Sitzhöhen (15 – 25 cm)
- verschiedenen Neigungswinkeln (8 – 13 Grad)
- mit zwei Standbeinen aussen bündig
- mit zwei Standbeinen aussen nicht bündig
- mit einem Standbein mittig
- mit fix verleimten Beinen (statisch)
- mit faltbaren Beinen (klappbar, einfach transportierbar)
- mit extra großer Sitzfläche
- mit oder ohne Sitzauflage
- aus verschiedenen Holzarten
Du ahnst es schon: Auch hier darfst du verschiedene Modelle ausprobieren und dein Meditationsbänkchen finden.
Alternative 2: Bodenstuhl
Seit noch nicht allzu langer Zeit gibt es auch sogenannte Bodenstühle. Ein Bodenstuhl besteht aus einem eckigen, schön gepolsterten Sitzkissen sowie aus einer komfortablen Rückenlehne, die ca. 50 cm hoch ist. So kannst du auf dem Boden sitzend deinen Rücken anlehnen.
Zusammenfassung: Welches Yoga-Kissen ist das Richtige?
So, meine Liebe, wenn du bis hierhin gelesen hast, schwirrt dir vermutlich gerade der Kopf. I feel you! Bei der Recherche zu diesem Artikel ist es mir genauso gegangen.
Ich hoffe, du hast jetzt zu der ein oder anderen Frage rund um Yoga-Kissen trotzdem etwas mehr Klarheit und kannst für dich herausfinden, welches Yoga-Kissen das Richtige ist.
Wenn ich mir heute ein neues Yoga-Kissen kaufen würde, würde ich mir verschiedene Modelle, unterschiedliche Höhen und unterschiedliche Füllungen bestellen, um ein Gefühl für die Kissen zu bekommen und zu testen, welches wirklich zu mir passt.
Daher ist dies auch meine Herzensempfehlung für dich: Niemand von außen kann sagen, welches Yoga-Kissen das Richtige für dich ist. Nur du kannst spüren, ob du auf einem Kissen gut und bequem sitzt und es bei deiner Yoga-Praxis sinnvoll einsetzen kannst. Darum vertraue deinem Körper und lass dein Gefühl das passende Kissen auswählen.
Hat dir dieser Artikel geholfen? Oder hast du noch Fragen zum richtigen Yoga-Kissen? Schreib gern einen Kommentar unter diesem Artikel. Ich freue mich darauf, von dir zu lesen 🙂